Donnerstag, 26. Mai 2011

Manche Tage sollte man festhalten. Nicht, um sie bei Gelegenheit wie an einer Schnur zu sich zurück zu ziehen. Diese Tage meine ich nicht. Um Gottes Willen. Eigentlich war es nicht meine Idee, darüber zu schreiben. K meinte, dieser Tag sei ein Blogeintrag wert. Wäre hiermit getan, liebe K. Und danke für die Rettungsaktion im Schlafanzug.



Sonntag, 15. Mai 2011





Du wirst die Nacht durchmachen, mit allen Schattierungen, mit guten Freunden und meinetwegen mit schlechter Musik. Und wenn die Sonne aufgeht solltest du den Schlaf suchen. Du machst die Nacht zum Tag und den Nachtblock zu deinen Tagen. Dass die Musik gut war, die Freunde eine deiner besten und die Nacht zu einer einzigen Party wird, war so nicht geplant. Taktisch unklug. Um 13 Uhr wachst du auf, darfst aber erst um 16 Uhr aus den Federn. Der Kopf ist schwer, bewegt sich auf ein Müsli in die Küche, Wasser, Wasser, Wasser. Dann noch einmal hinlegen.Es ist 16 Uhr und du startest heute Abend das erste Mal ausgeschlafen in die Nachtschicht. Alkohol willst du heute an keinem Patienten riechen wollen. 


Montag, 9. Mai 2011







Marzi liebt er/sie/es, wir/ihr/sie.