Dienstag, 29. März 2011

Zurück.


Lange keine Worte, zu viele Taten. Ich beobachte, probiere, teste, lebe. Keine Zeilen von mir, kein Zeichen, ich zeichne EKG‘s und sehe, was das Herz macht. Ich habe mich verabschiedet in den letzten Wochen, vorerst, auf Zeit, für länger. Nicht länger hoffen, nicht länger Hoffnung schenken. Nicht hinhalten, nicht aushalten. Und so lasse ich gehen und gehe. Ich bin gerannt, hinterher, vorweg, ich habe meine Ungeduld verflucht und Harmonie gesucht. Ich habe gefunden und bewahrt, riskiert und gewonnen, Laufen gelernt, mit ständigem Schmerz zu leben, auf Schlaf zu verzichten um das Leben zu treffen. 


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