Samstag, 6. März 2010

Ochrasy.


Songtext. Ich fühl mich schwindelig, total entspannt und ich bin zu blind um zu sehen, was draußen vor meinem einsamen Fenster geschieht. Ich mache den Fernseher an und gucke für eine Weile Nachrichten. Dann schlafe ich wieder ein. Ich träume von Zeiten, Zeiten, die vergangen sind. Zeiten, in denen ich alleine in meinem eigenen Land namens Ochrasy lebte. Dieser Ort war alles für mich, er war die Welt, die ich mir ausgedacht habe. Alles ist in meiner Fantasie und ich glaube daran. Ich wache wieder auf und sehe wieder diesen Krieg im Fernsehen. Es bewirkt, dass ich gehen und mich verstecken möchte. Diese Welt ist voller Elend. Die Wut ist zu groß um sie zu sehen. Deswegen musste ich diesen Traum träumen. Und ich träume über Zeiten, Zeiten, die vergangen sind. Zeiten, in denen ich alleine in meinem eigenen Land namens Ochrasy lebte. Und dieser Ort war alles für mich. Die Welt, die ich mir ausgedacht hatte. Das ist alles in meiner Fantasie und ich glaube daran. Jetzt kommen sie wieder, all diese schamlosen Soldaten, gekleidet in schwarz und mit Feuer ausgerüstet. Sie können unsere glücklichen Tage beenden und uns ins Grab bringen - aber nie Ochrasy erreichen. Und ich träume über Zeiten, Zeiten die vergangen sind. Zeiten, in denen ich alleine in meinem eigenen Land namens Ochrasy lebte. Dieser Ort war alles für mich, die Welt, die ich mir ausgedacht habe. Das ist alles in meiner Fantasie. Und ich glaube daran. Ich wache wieder auf und sehe wieder den Krieg im Fernsehen. Und es bewirkt, dass ich gehen und mich verstecken will. Diese Welt ist voller Elend, die Wut ist zu groß um sie zu sehen. 



Deswegen musste ich diesen Traum träumen.

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