Donnerstag, 23. September 2010






Sie brauchen nicht halten heute. Keine Streife passiert die Streifen. Alleine sein und alleine bleiben, im Schein der Laterne auf dem Zebrastreifen. Sie tanzt für das Leben, für die Sterne. Siehst du aus dem Fenster, sich etwas bewegen? Drehen? Ein paar Sprünge und sie ist verschwunden. Verschluckt von der Dunkelheit. Es warn nur Sekunden. Eine verlassene Bühne. Träumst du? Reibst dir die Augen. Die Tänzerin ist fort. Vielleicht war sie nie da. Während du den Vorhang zuziehst im Mondenschein kehrt sie lächelnd heim.



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